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Freitag, 26. November 2021

Apotheker kündigt: „PS: Innerlich geht es mir gerade eher beschissen“

Ein Apotheker, der seinen Job geliebt hat und mit traumhaften Kollegen zusammen arbeitete, kündigt seinen Job. Kündigt, weil er die aktuelle Situation nicht mehr erträgt: Seit Monaten Maske tragen, ständiges Testen und das Sehen der verängstigten Kunden. Ein erschreckendes Zeitzeugnis einer Gesellschaft, die verängstigt, gespalten und am Boden zerstört ist – aber auch ein Blick auf einen kleinen Hoffnungsschimmer.

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STUDIE: BIS ZU 91 PROZENT FEHLGEBURTEN BEI IMPFUNG VOR 20. WOCHE

2.620 tote Babys nach Impfung und Berichte schrecklicher Nebenwirkungen

Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert. Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz.

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Die WHO ist eine Institution der Korruption

Grundlegende Korruption bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) trug zur Herstellung einer „Testpandemie“ bei

Dr. Wolfgang Wodarg, ehemaliger Gesundheitschef des Europarats, erklärt, dass eine Pandemie früher mit weit verbreiteten schweren Erkrankungen und Todesfällen verbunden war, aber durch die Änderung der Definition und die Abschaffung der Kriterien Schweregrad und hohe Sterblichkeit kann die WHO jetzt eine Pandemie ausrufen, wann immer sie will

COVID-19 war eine „Test“-Pandemie, keine Viruspandemie, denn PCR-Tests können ein positives Ergebnis liefern, wenn sie Fragmente von Coronaviren nachweisen, die schon seit 20 Jahren existieren, oder ein Virusfragment, das zu klein ist, um krank zu machen, oder ein Fragment von COVID-19, das schon vor Wochen vorhanden war.

Die Massenimpfkampagne gegen COVID-19 ist auf einer grundlegenden Ebene mit Interessenkonflikten behaftet, und diese Konflikte gefährden das Leben von Menschen, indem sie die Impfstoffproduktion über die Prävention von Krankheiten stellen.

Wie Wodarg feststellte, braucht man, wenn man mit der Herstellung von Impfstoffen Geld verdienen will, neue Märkte, in denen sie eingesetzt werden, und neue Krankheiten, damit man seinen Impfstoff verkaufen kann.

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