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Dienstag, 2. November 2021

Fundsache

Diese kurze TAGESSCHAU-Ausgabe (Nachmittagssendung, ca. 14.00 Uhr, vom 01.11.2021) mit einem Interview des Dr. Frank Ulrich Montgomery (Stellvertretender Vorsitzender des Weltärztebundes) enthält durchaus brisante Aussagen:

Montgomery gibt hier für die nächsten Monate weiter die übliche Booster-Impfpropaganda aus, wobei er u.a. anführt, dass bereits 6,8 Milliarden Menschen geimpft seien, und es nicht zu "Massensterben unter den Geimpften" gekommen sei (Sehr merkwürdig diese Terminologie, wo sie doch aus dem Bereich der "Verschwörungstheoretiker" stammte und bislang überhaupt keine Erwähnung im Mainstream fand, also hat man sich zumindest damit beschäftigt, was gerade ein Grund sein könnte, die Impfstoffchargen entsprechend anzupassen!). Im Weiteren antwortet er auf die nichmalige Nachfrage der Moderatorin nach der "Erreichbarkeit bislang Impfunwilliger", man müsse "mit ihnen leider auch über Nebenwirkungen reden" (Aha, also sehen die Ärztevertreter bzw. erkennt der Mainstream, dass man in Ansehung der bisherigen Impfschäden nicht mehr umhin kommt, diese Tatsachen zu offenbaren!).

Dieses Video war ursprünglich ein ca. 9minütiges Video, was inzwischen bei YouTube nach wenigen Stunden wieder gelöscht wurde, d.h. dort zumindest nicht mehr zu finden ist, was inzwischen auch für die Google-Suche gilt. Weder die abendliche TAGESSCHAU vom 01.11.2021 um 20.00 Uhr noch die späteren TAGESTHEMEN haben über dieses Interview, nicht einmal auszugsweise, berichtet, obwohl sie den aktuellen in Berlin stattfindenden 125. Deutschen Ärztetag erwähnten. Es ist zu vermuten, dass Schlagwörter wie "Massensterben" und 'Nebenwirkungen" sich vor dem bislang impfwilligen Teil der Bevölkerung nicht sonderlich gut mit der Reklame für die anstehenden Booster-Impfungen vereinbaren lassen.

Thematisch dazu passend waren auch die Fragekonstellationen in der nahezu zeitlich abgehaltenen Bundespressekonferenz vom 01.11.2021, in der das Bundesgesundheitsministerium gezielt zu Langzeitschäden, Haftungsfragen und den Vertragsunterlagen der Impfstoff-Hersteller befragt worden ist. 


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