Bill Gates könnte einer der Architekten des Coronavirus-Terrorismus sein. Der Microsoft-Mann und enge Freund von Jeffrey Epstein, dem milliardenschweren Pädophilen im Dienste des Mossad, schrieb gestern einen Artikel, in dem er uns unmissverständlich mitteilt, dass die globalen Eliten versagt haben. Die terroristische Operation des Coronavirus hat es nicht geschafft, einen globalen Leviathan zu schaffen, wie es sich die großen Illuminatenfamilien wie die Rockefellers oder die Rothschilds erhofft hatten. Bill Gates hat erklärt, dass die Pandemie-Farce im Jahr 2022 zu Ende sein wird. Es gibt keine Möglichkeit mehr, sie wiederzubeleben und den von Davos geforderten "Great Reset" zu erreichen, d.h. den Umbau der Gesellschaft, der für die Verwirklichung des globalen Autoritarismus notwendig ist.
Gates schreibt in seinem Artikel, dass ihn am meisten beunruhigt, dass die Menschen auf der Welt kein Vertrauen mehr in die Regierungen haben. Die Menschen haben einfach erkannt, dass die Männer, die in den verschiedenen europäischen Kanzleien sitzen, nur Marionetten sind, die aus der Ferne von verborgenen Machtzentren manipuliert werden, deren Existenz der Öffentlichkeit oft nicht bewusst ist. Diese Vertrauenskrise, wie Gates sie nennt, könnte in gewisser Hinsicht das Ende der liberalen Demokratie bedeuten. Sobald die Massen aufhören, an die Güte oder den guten Glauben des demokratischen Systems zu glauben, und erkennen, dass in einer Demokratie die wirklichen Herren diejenigen sind, die in den Logen sitzen, geht die wesentliche Voraussetzung verloren, die das demokratische System am Leben erhält.
Gates gibt unverblümt zu, dass er keine Antworten auf diese Situation hat. Einer der Männer, die sich diese schreckliche Operation ausgedacht haben, hat praktisch seine Ohnmacht zugegeben. Die großen globalen Eliten, die sich vorgemacht hatten, sie seien allmächtig und hielten das Schicksal der Welt in ihren Händen, vielleicht in einem Notizbuch in Davos geschrieben, erkannten zum ersten Mal, dass das Spiel aus dem Ruder gelaufen war. Die Krise, die sie herbeigeführt hatten, führte nicht zu dem von ihnen angestrebten Ergebnis. Und es kommt noch schlimmer für sie. Sie sind nicht mehr in der Lage, durch eine neue, vom Menschen verursachte Krise, sei es eine Umwelt- oder eine Energiekrise, einen Neuanfang zu machen, weil die Distanz zwischen der Macht und den Menschen inzwischen einfach unüberbrückbar ist. Zum jetzigen Zeitpunkt verspricht das Jahr 2022 wirklich ein Jahr des großen Wandels für die Menschheit zu werden. Der Moment der Abrechnung mit denjenigen, die dieses enorme Ausmaß an Tod und Leid verursacht haben, rückt immer näher.
Quelle: Original - Google Übersetzung
Und hier noch etwas aus Deutschland!
Gerichte müssen die Wissenschaft hinterfragen
Es kommt auch Bewegung in die Justiz. Nachdem der Präsident des OLG Frankfurt bereits 2G und 3G an Gerichten hinterfragt und als problematisch in Bezug auf ein "faires Verfahren" dargestellt hat, blickt Robert Seegmüller, Vorsitzender des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter und Richter am Bundesverwaltungsgericht, kritisch auf das Verhältnis Justiz zur Naturwissenschaft:
"Die Aussagen der Naturwissenschaft dürfen Gerichte aber nicht kritiklos hinnehmen. Sie können nur dann Grundlage gerichtlicher Entscheidungen sein, wenn die angewendete Methode wissenschaftlich vertretbar ist, die Ausgangstatsachen zutreffend sind und die wissenschaftliche Methode korrekt auf die Ausgangstatsachen angewendet wurde."
Seine Kritik, als Richter vornehm und zurückhaltend formuliert, zielt vordergründig auf den Weltärztepräsidenten Montgomery, trifft aber das Bundesverfassungsgericht.
Mit den Entscheidungen zur Bundesnotbremse hat das Bundesverfassungsgericht nämlich - in nicht mehr zu vertretender Weise - von einer Überprüfung der behaupteten wissenschaftlichen Erkenntnisse abgesehen und die Auffassung der Berater der Bundesregierung weder inhaltlich, noch methodisch hinterfragt.
Man könnte glauben, dass der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, seine Rolle als Bundestagsabgeordneter noch nicht abgelegt hat. Statt wie ein Richter zu entscheiden, hat er seine Vorsitzende (beim gemeinsamen Abendessen) gefragt, wie er abstimmen müsse.
Seegmüller äußert allerdings noch einen weiteren Kritikpunkt in Bezug auf die Krise:
"Um sicherzustellen, dass Richter ihre Entscheidung nur nach Gesetz und Recht treffen, schützt das Grundgesetz ihre Entscheidungsfindung in besonderer Weise. Richter sind „unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen“, bestimmt Art. 97 Abs. 1 GG. Sie treffen ihre Entscheidung sachlich unabhängig im Sinne von weisungsfrei.
Zudem sind sie persönlich unabhängig. Sie dürfen wegen ihrer Entscheidungen keine persönlichen Nachteile erfahren. Schon die Androhung solcher ist unzulässig."
Damit weist er auf die Vorgänge rund um seinen Kollegen in Weimar hin, der aufgrund einer ungeliebten Entscheidung mehrere Haus- und Bürodurchsuchungen ertragen musste.
Einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Zwei wesentliche rote Linien die einen Rechtsstaat von einem totalitären Staat trennen, sind dadurch überschritten.
Bleibt zu hoffen, dass die vielen Demonstrationen und Spaziergänge auf der Straße mehr und mehr Richter - wenn auch nur aus Opportunität - wachrütteln, und sie beginnen, das anzuwenden, was sie eigentlich gelernt haben sollten: Recht!
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