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Freitag, 3. September 2021

Interessante aber auch deprimierende Nachrichten


Wer dachte, Merkel ist bald Geschichte, der wird sich noch wundern. Immerhin hat sie ja den Ausbau des Kanzleramts mit mehr als 600 Millionen Euro initiiert. Schon damals habe ich mir Gedanken darüber gemacht. Ich dachte, sie wird es zum Hauptsitz der EU machen und darin als Kaiserin der EU residieren. Aber es kommt noch schlimmer.

Einweihung der WHO-Drehscheibe für Pandemie- und Epidemieaufklärung

Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, und Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, werden in Berlin die neue globale WHO-Drehscheibe für Pandemie- und Epidemieaufklärung einweihen. 

Die Drehscheibe wird Partner auf der ganzen Welt zusammenbringen, um zusammenzuarbeiten und die Instrumente und Daten zu schaffen, die alle Länder zur Vorbereitung, Erkennung und Reaktion auf Pandemie- und Epidemierisiken benötigen.

Im Rahmen dieser besonderen Veranstaltung wird auch die herausragende Führungsrolle von Bundeskanzlerin Merkel im Bereich der globalen öffentlichen Gesundheit gewürdigt. 
Weitere Redner sind: Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit; Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin; Michael J. Ryan, Exekutivdirektor des WHO Health Emergencies Programme.

Podiumsteilnehmer: Fabiola Gianotti, CERN-Generaldirektorin; Katalin Karikó, BioNTech Senior Vice President; Sabine Gabrysch, Professorin für Klimawandel und Gesundheit, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Charité - Universitätsmedizin Berlin; Chikwe Ihekweazu, Generaldirektor des Nigeria Centre for Disease Control.


Rede einer Bürgerin zu Schäuble

Bundestagspräsident muss sich scharfe Kritik an Corona-Maßnahmen anhören

Auch in der Breisgauhalle in Herbolzheim ist Wahlkampf. Mit dem CDU-Veteranen Wolfgang Schäuble ist sogar hoher Besuch angesagt, um den örtlichen CDU-Bewerber zu unterstützen. So weit, so üblich in diesen Tagen.


Experten rechnen mit Impfstoff für Säuglinge ab Frühjahr

Nach eineinhalb Jahren Corona-Pandemie fragen sich viele Menschen erschöpft: Wie lange noch? Vielleicht noch ein halbes bis Dreivierteljahr, meint der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). "Ich gehe davon aus, dass im Frühjahr 2022 Schluss sein wird mit Corona", sagte Andreas Gassen der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Bis dahin wird die Impfquote noch einmal etwas höher liegen, vor allem nimmt aber auch die Zahl der Genesenen mit Antikörpern zu. Einschränkungen werden dann wohl gänzlich unnötig werden."



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