Seiten

Mittwoch, 29. September 2021

Es geht und ging nie um unsere Gesundheit

Noch 1940, 1950, 1960, 1970 waren die Grundschüler alle gesund, ein Kranker unter ihnen fiel auf, heute ist es umgekehrt, ein gesundes Kind fällt auf. Damals hatte auch kein Schulkind eine Brille. Nach Einsetzen der neuen Massenimpfungen Anfang der 1970er Jahre gab es auf dem Schulhof das erste Kind mit Brille, das war so unglaublich, so ein Ereignis, dass alle hinrannten und lästerten: "Bist du ein alter Opa?" und "Brillenschlange"! 

Dann wurden es schlagartig immer mehr. Und plötzlich hatten sie auch Konzentrationsstörungen, Sprachprobleme, mussten zum Logopäden und es wurden Kinderstationen für Krebs (Leukämie, Hirntumore) und Epilepsie eröffnet, weil es plötzlich so viele waren. Kein Lehrer, kein Elternteil, keine Logopädin, kein Arzt, kein Optiker fragte nach dem Impfstatus, denn nichts hatte schon damals mit nichts zu tun. 

Mit der heimlichen Hinzufügung der abgetriebenen Föten ab 1980 und der Fremdeiweiß-Allergie, die das Gehirn entzündet und anschwellen lässt, gab es einen weiteren Impfschadensschub bei den Kindern. Und mit den Mehrfach-Impfstoffen. Und jetzt mit den Genspritzen. Aber niemand sieht Zusammenhänge. 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen