OCLA-Forscher Dr. Denis Rancourt und mehrere andere kanadische Wissenschaftler haben einen offenen Brief verfasst, um diejenigen zu unterstützen, die sich gegen den COVID-19-Impfstoff entschieden haben.
Die Gruppe betont den freiwilligen Charakter dieser medizinischen Behandlung sowie die Notwendigkeit einer informierten Zustimmung und einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung. Sie lehnen den Druck ab, der von Gesundheitsbehörden, Nachrichten und sozialen Medien sowie von Mitbürgern ausgeübt wird.
Die Kontrolle über unsere körperliche Unversehrtheit ist vielleicht die letzte Grenze im Kampf um den Schutz der bürgerlichen Freiheiten.
Lesen Sie den Brief hier:
Ein Lehrer nimmt Abschied und macht da nicht mit
Der folgende Brief wurde heute von einem Lehrer an seine Schulgemeinde an einem deutschen Gymnasium verschickt. Er ist ein Zeugnis zugleich der erschreckend konformistischen Zustände an deutschen Bildungseinrichtungen wie der Kraft Einzelner, auf ihre innere Stimme zu hören, selber zu denken und da nicht mitzumachen.
Haftbefehl gegen die Anti-Impfstoff-Professorin Dolores Cahill erlassen
Nach einer umstrittenen Kundgebung, bei der sie im Zentrum von London sprach, wurde in England ein Haftbefehl gegen die UCD-Professorin und Anti-Lockdown-Aktivistin Dolores Cahill erlassen.
Berichten zufolge sagte Prof. Cahill den Hunderten von Menschen, die sich letzten September auf dem Trafalgar Square versammelt hatten, dass Impfstoffe Menschen krank machen und Multiple Sklerose und Allergien auslösen könnten. Solche Ansichten wurden von Wissenschaftlern und medizinischen Experten diskreditiert.
Australien: 24.000 Kinder sollen ohne Eltern in Stadion geimpft werden
In Australien sollen in der ersten Woche einer großen Impfaktion 24.000 Kinder ohne die Anwesenheit ihrer Eltern in einem Stadion geimpft werden. Die Massenimpfung mit den im Rahmen einer Notfallzulassung auf den Markt gekommenen Corona-Vakzinen soll von der australischen Polizei überwacht werden.
Unterdessen hat die australische Bundesregierung eine finanzielle Bestrafung von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, eingeführt: Das "No Jab, No Pay"-Programm. Übersetzt heißt dies "keine Impfung, kein Geld". Der Minister für das Sozialwesen will den Eltern damit alle zwei Wochen einen Steuervorteil von 28 Australian-Dollar kürzen, wenn diese ihr Kind nicht genetisch impfen lassen. Somit kann die Verweigerung der Spritze einen Verlust von bis zu 15.000 Dollar (10.900 Euro) pro Kind und Jahr bedeuten.
In Holland werden nun die Bankkonten von Impfskeptiker gesperrt
Mehrere Banken haben Konten von Organisationen gesperrt, die angeblich „Fake News“ über Corona und Impfungen verbreiten. NRC schreibt, dass mindestens acht Plattformen auf Eis gelegt wurden oder von ihren Bankkonten oder Zahlungsdiensten abgeschnitten wurden, darunter „Virus Truth“ und „De Blauwe Tijger“.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen