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Sonntag, 9. September 2012

Räuberbande ....


Papst Benedikt: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.

Recht hat er! Unser Land ist kein Rechtsstaat mehr! Wenn gegen den Willen des Volkes regiert wird, unser erarbeitetes Vermögen verschenkt wird, dann sind wir nur noch eine Bananenrepublik. Wir werden von einer Räuberbande regiert! Sie wollen an unser Vermögen, unsere Renten und unsere Immobilien. 

Schröder hat es begonnen und die Patin wird es beenden! Aber nur, wenn wir uns nicht dagegen wehren!



Montag, 3. September 2012

Eine unruhige Nacht ....

liegt hinter uns!

In der Nacht von Sonntag auf den Montag ging um 00.30 Uhr plötzlich die Feuersirene los. Ich Nachteule saß noch am PC und schaute natürlich gleich nach draußen. Das habe ich mir angewöhnt, da wir sehr nahe am Wald wohnen.

Mein erster Blick aus dem Dachfenster ließ mich erschrecken. Hinter dem Wald war ein großer Feuerschein und natürlich Rauch. Es konnte nicht weit weg sein. Fred kam auch schon und ich zeigte ihm den Feuerschein. Nun war auch er entsetzt.

Am Samstagabend waren da wieder Jugendliche aus den umgebenden Dörfern, die da wieder Party veranstaltet haben. Natürlich mit Feuer! Früher war das fast jedes Wochenende und wir hatten immer Angst, dass da mal etwas passiert. Der Alkohol floss reichlich und morgens gegen fünf Uhr zogen die Betrunkenen laut grölend an unserem Haus vorbei. Irgendwann wurden sie einmal von der Feuerwehr aus Anklam überrascht. Es gab wohl eine Anzeige, verbunden mit einer Geldstrafe und danach war Ruhe.

Fred sagte mir, ich soll unsere Papiere und ein paar Sachen packen. Wenn sie nicht Herr über das Feuer werden kann der ganze Wald abbrennen. Dann gibt es für uns natürlich auch keine Chance. Ich sah das ein und packte vorsichtshalber die wichtigsten Dokumente und ein paar Klamotten und Geld. Immer wenn ich aus dem Fenster sah, kam mir das Feuer noch größer und näher vor. Es roch auch stark nach Feuer und Rauch. Man sah, es wurde gelöscht. Über dem Feuerschein war jetzt eine hohe Rauchwolke zu sehen.

Was sollten wir tun? An Schlaf war nicht zu denken! Cleo war auch ganz nervös und suchte Schutz bei mir. Cäsar war unten und schlief ganz entspannt. Bis fünf Uhr am Morgen blieben wir wach und dann sahen wir auch, das Feuer wurde immer kleiner. Sie hatten es wohl in den Griff bekommen. Was für ein Glück!

Im Laufe des Tages suchte ich nach der Ursache, fand aber nirgendwo einen Hinweis. Im Dorf wußte auch keiner etwas. Manche haben es nicht einmal mitbekommen. Dann habe ich mir in Google map die Umgebung angeschaut und vermute, dass die Scheunen gleich hinter dem Wald abgebrannt sind. Morgen werden wir wohl mehr wissen.

Ich habe unheimlichen Respekt vor Feuer und weiß aus Erfahrung, was alles passieren kann und vor allen Dingen, wie schnell es passieren kann. Ich habe einmal einen Brand in dem Chemiewerk in Heidelberg erlebt. Es war unglaublich und schockierend. Zum Glück gab es keine Verletzten aber die Bilder werde ich nie vergessen.