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Freitag, 31. Januar 2020

Medikamentenknappheit ....


in der BRD oder Merkelland.

Zitat:
Hunderte von Medikamenten sind seit Monaten in Deutschland nicht erhältlich. Ein wesentlicher Grund dafür ist die in ferne Länder, insbesondere asiatische, ausgelagerte Herstellung dieser Präparate. Das ist billiger, insbesondere für die Kassen.

Betroffen sind Mittel verschiedenster Anwendungsbereiche. Sie werden, um nur einige Indikationen zu nennen, bei Bluthochdruck, Herzschwäche, Nachwirkungen von Operationen, Epilepsie, Diabetes oder Krebs verschrieben. Manche Mittel können durch andere, noch verfügbare Medikamente ersetzt werden, manche allerdings nicht. Patienten, die darauf angewiesen sind, haben ernste, wenn nicht lebensbedrohliche Konsequenzen zu fürchten.

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und vor allen Dingen auch die Kommentare, lesen. Da erfährt man sehr viel, wobei sich auch Apotheker zu Wort gemeldet haben.

Demnächst soll ja die digitale Patientenakte eingeführt werden. Da kommt dann Freude auf, wenn alle Daten im Netz mal frei zugänglich sind. Der Patient selbst soll erstmal kein Zugriffsrecht bekommen. Aber unsere Daten sollen alle verwenden dürfen, natürlich für die Wissenschaft um daran zu forschen. Wer glaubt, die Politik wäre an unserer Gesundheit interessiert, der irrt gewaltig. Sonst würden sie uns Ärzte mit gutem Wissen und bessere Medikamente zur Verfügung stellen. Jens Spahn entwickelt sich in meinen Augen zu einem Monster, der uns allen seine Auffassung diktieren will. Nie darf dieser Bilderberger und Bankkaufmann mit guten Beziehungen zur Pharma-Industrie Kanzler werden. Allein schon wegen der Masern Zwangsimpfung und uns alle zu Ersatzteillagern menschlicher Organe zu machen.

Quelle: Epoch Times



6:48 Minuten

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